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Der Brautschmuck

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Der passende Schmuck für dein perfektes Brautoutfit

Der Tag der Hochzeit ist für jede Braut ein ganz großer Tag und das ist auch verständlich. An kaum einem Tag sind so viele Augen auf Braut und Bräutigam gerichtet und an kaum einem anderen Tag hast du als Frau die Möglichkeit, dich wie eine Prinzessin herauszuputzen oder aber so aufzutragen, wie es nur zu wenig anderen Anlässen möglich ist. Dabei spielt der Brautschmuck natürlich auch eine besonders große Rolle bei deinem Styling.

Brautschmuck – Tradition

Zunächst möchten wir dir etwas über die Tradition des Brautschmuckes verraten. Denn diese Tradition gibt es schon eine sehr lange Zeit. Gerade Perlen gehörten schon seit vielen Jahrhunderten zum Outfit einer Braut. Einer Legende im Hinduismus nach holte der indische Gott Krishna für seine Tochter Perlen vom Grund des Meeres, damit sie diese am Hochzeitstag als Brautschmuck tragen konnte. Auch in der Antike galten Perlen als das Attribut der Liebe. Es wird überliefert, dass die griechische Liebesgöttin Aphrodite mit Perlen aus dem Meer geboren wurde. Dementsprechend sind gerade Perlen sehr begehrt und traditionell, wenn es um den Schmuck der Braut geht. Sie stehen für Schönheit und Liebe.

Hochzeitsperlen

Entsprechend kommt den Hochzeitsperlen eine ganz besondere Tradition zu.

So gehörten z.B. die prachtvollen Mancini-Perlen in Tropfenform zur Brautausstattung von Maria de‘ Medici (1600). Später vererbte diese die Perlen an ihre Tochter Henrietta Maria de‘ Medici, welche sie bei der eigenen Hochzeit trug. Hochzeitsperlen sind deshalb nicht nur traditionell, sondern wirken auch sehr elegant, ohne aufdringlich zu wirken bzw. dem restlichen Outfit die Show zu stehlen.

Brautschmuck – Optionen

Dabei zählen zum Brautschmuck natürlich nicht nur Accessoires in Form von Perlen. Im weiteren Sinne gehört zum Brautschmuck natürlich auch der Schleier und der Ehering. Und zum Brautschmuck kann – je nachdem, was beliebt und in welchem Stil geheiratet wird, noch so viel mehr gehören.

Traditionell kannst du als Braut aus folgenden Accessoires wählen, wenn du dein Brautoutfit zusammenstellst:

  • Brautschleier
  • Haarschmuck
  • Diadem
  • Blumenkranz
  • Ohrringe
  • Halskette
  • Collier
  • Rückenkette
  • Armreifen
  • Taillengürtel

Brautschmuck – was soll er bewirken

Wie bereits erwähnt, kann zum Brautschmuck alles zählen, was die Braut schmückt, sei es ein Schleier, ein Hut, ein Fascinator oder aber auch, was häufig darunter verstanden wird, Ketten, Ohrringe und Armbänder. Dabei dient der Brautschmuck in erster Linie dazu, das Outfit der Braut zu komplettieren und sie in vollem Glanze erstrahlen zu lassen. Gerade am Tag der Hochzeit hast du die Möglichkeit, zwischen besonders eleganten Perlen oder auffälligen Diamanten bzw. glitzernden Steinen zu wählen.

Brautschmuck – so viel und was dir gefällt

Natürlich ist mehr nicht gleich mehr und du solltest dich als Braut nicht mit jedem möglichen Accessoire „überladen“.

Wenn du im Alltag oder zu anderen Festlichkeiten auch lieber auf Schmuck verzichtest, musst du natürlich auch jetzt nicht zu besonders viel Brautschmuck greifen. Auch – oder gerade bei der Hochzeit gilt – tu das, was dir beliebt. Aber da, wie eingangs erwähnt, gerade am Tag deiner Hochzeit die Möglichkeit besteht, dich besonders schön herauszuputzen, darfst du ruhig auch zu so viel Brautschmuck greifen wie dir gefällt. Und das selbst, wenn du im Alltag wenig bis keinen Schmuck tragen solltest. Auch wenn Freunde, Bekannte und Familie möglicherweise behaupten, du seist mit Schmuck verkleidet, solltest du in diesem Fall nicht notwendigerweise auf sie hören. Du darfst als Braut so aussehen wie du es möchtest und wenn du dich wohl fühlst, strahlst du dies auch aus, selbst wenn es für andere ungewohnt sein könnte, dich mit Schmuck zu sehen. Immerhin ist es auch dein Tag (und der deines zukünftigen Ehemannes) und du hast vermutlich nur an diesem Tag die Möglichkeit, z.B. ein Diadem zu tragen oder ein großes auffälliges Collier – ja nachdem, was dir gefällt und was zum restlichen Braut-Outfit passt. Wenn du diese Regeln beherzigst, wird dein Brautschmuck dein gesamtes Brautoutfit unterstreichen und dich als Braut noch mehr erstrahlen lassen.

Wenn du das allerdings möchtest, auch wenn du im Alltag selten Schmuck trägst ist es kein Hinderungsgrund, dass Freunde und Familie behaupten könnten, dass du verkleidet seist, wenn du zu Brautschmuck greifen solltest. Denn es ist dein Tag (und der deines zukünftigen Ehemannes) und du hast vermutlich nur an diesem Tag die Möglichkeit, ein Diadem zu tragen oder ein großes Collier. Je nachdem, was dir gefällt. Dann wir der Brautschmuck dein gesamtes Brautoutfit auch unterstreichen und dich als Braut noch mehr erstrahlen lassen.

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